Nationales Netzwerk

Begleitausschuss „Nationaler Strategieplan und GAP Netzwerk“ 

Die Umsetzung des NSP wird von einem Begleitausschuss überwacht. Der Begleitausausschuss setzt sich aus Vertretern aus der Landwirtschaft, Umwelt, Interessensorganisationen, Beratern, öffentlicher Institutionen und Vertreter der europäischen Kommission zusammen. Die Mitglieder werden auf Grundlage einer ministeriellen Verordnung ernannt

Aufgabe des Begleitausschusses ist es, den Fortschritt in der Umsetzung des NSP zu prüfen und Stellung zu den jährlichen Umsetzungsberichten, zum Evaluierungsplan und zu den Vorschlägen für Änderungen des Strategieplans zu beziehen. Der Ausschuss fungiert ebenso als koordinierende Stelle und berät das nationale GAP-Netzwerk.

Arbeitsgruppe des Begleitausschusses vom 13. Juli 2023

Am 13. Juli 2023 wurde eine Arbeitsgruppe des Begleitausschusses des NSP 2023-2027 einberufen. Eine Reihe Mitglieder des Begleitausschusses und Experten das Landwirtschaftsministeriums kamen zusammen, um den Evaluierungsplan zu diskutieren und Vorschläge für Ergänzungen zu sammeln. Die Präsentation und der Bericht des Arbeitstreffens sind unter „Mehr dazu“ verlinkt.

Begleitausschuss vom 10. Mai 2023

Am 10. Mai 2023 wurde das erste Treffen des Begleitausschusses des NSP 2023-2027 in den Räumlichkeiten des Ministeriums für Landwirtschaft, Weinbau und ländliche Entwicklung in Luxemburg-Stadt organisiert.

Zahlreiche Mitglieder waren anwesend und wurden über den Umsetzungsstand des Programms für ländliche Entwicklung 2014-2020 informiert, über die ersten Änderungen am NSP 2023-2027, sowie über die erste Version des Evaluierungsplans.

Die Dokumente die zur Vorbereitung des Begleitausschusses an die Mitglieder verschickt wurden, die Einladung, die Tagesordnung und der Bericht des Treffens sind unter „Mehr dazu“ verlinkt. 

Wissenstransfer und EIP-operationelle Gruppen

Eine fundierte Ausbildung, eine effektive landwirtschaftliche Beratung und innovative Forschung sind wichtige Voraussetzungen für die Entwicklung einer widerstandsfähigen und nachhaltigen Landwirtschaft. AKIS (Agricultural Knowledge Innovation System) und die operationellen Gruppen EIP-AGRI (European Innovation Partnerships) bilden den Rahmen für die Zusammenarbeit und den Wissenstransfer zwischen Landwirten. Im Rahmen grenzüberschreitender Kooperationen mit den Nachbarländern wird neues Wissen generiert und in die Umsetzung gebracht. Die Teilnahme an EIP-Projekten wird aus nationalen Mitteln finanziert. 

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