Ländliche Entwicklung

Das Umsetzen von Maßnahmen und Projekten zur Verbesserung der Lebensbedingungen und der wirtschaftlichen Chancen ländlicher Gemeinschaften wird als „ländliche Entwicklung“ bezeichnet. Im Mittelpunkt stehen dabei aktive Bürgerbeteiligung, konsequente Zusammenarbeit der lokalen Akteure sowie innovative Ideen.

Heute zählen Projekte wie „Téi vum Séi“, der „Mullerthal Trail“ und Aufwertungen von Gebäuden wie der „Beckericher Millen“ zu den bekanntesten Beispielen ländlicher Entwicklung in Luxemburg.

Das Landwirtschaftsministerium trägt mit zwei Förderungsinstrumenten zur Entwicklung der ländlichen Regionen Luxemburgs bei: der nationalen Dorfentwicklung und der europäischen LEADER-Initiative.

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