GUDD

GUDD! Nummer 15

Im Interview erklärt Landwirtschaftsministerin Martine Hansen u.a., was die Ziele der Qualitätskontrollen und Forschungen sind, die bei Produkten wie Milch und Wein gemacht werden und was deren Nutzen für den Konsumenten ist. Romain Reding (CONVIS) und Tom Engel (ASTA) berichten über neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Milchanalyse. Das Projekt MaxiCover der Jungbauern Ben Klein und Pol Wagner zur Optimierung der Bodennutzung durch Zwischenfrüchte wird vorgestellt. Des Weiteren erfahren Sie mehr über die „Käre vum Séi“ sowie den Bio-Senfkäse der Familienbetriebe Biohaff Miller-Mariany und Biohaff Baltes.

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GUDD! Nummer 14

Landwirtschaftsminister Claude Haagen erklärt im Interview, wieso Luxemburg den Kampf gegen Antibiotikaresistenz bei Mensch und Tier angekündigt hat. Weitere Themen sind ein neues Label für Pensions- und Turnierställe, erneuerbare Energien auf dem Bauernhof, Initiativen zur Förderung einer besseren Lebensqualität auf den Dörfern und die neue Förderperiod LEADER 2023-2029:„Mënschen.Gestalten.Regiounen.“ Um die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung geht es beim neuen Antigaspi-Pilotprojekt für Kinder in den Maisons-Relais von Dalheim, Kehlen, Grosbous-Wahl und Rumelange. Und in der Kinderrubrik „Kiki Ricki“ dreht sich alles um Honig, dem Schatz der Bienen.

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GUDD! Nummer 13

Der Obstbau und der Lëtzebuerger Landesuebstbauveräin feiern in Luxemburg Tradition. Landwirtschaftsminister Claude Haagen erklärt im Interview, wie der Obstbau gefördert wird. Das Landwirtschaftsministerium bietet Fortbildungsmaßnahmen für die Großküchen in den Gemeinden an. Das Konzept zielt darauf ab, den Verbrauch von Nahrungsmitteln aus nachhaltiger und lokaler Produktion zu fördern. Weitere Themen sind Tierwohl im Sommer, 100 Jahre nationale Herdbuchführung in Luxemburg sowie die Förderung von lokalen Produzenten und produktiver Parzellen in der Landwirtschaft. In der Kinderrubrik „Kiki Ricki“ dreht sich alles um Obstrezepte.

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GUDD! Nummer 12

Die luxemburgische Landwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Welche Weichen der nationale Strategieplan zur Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik 2023-2027 und das zukünftige Agrargesetz stellen, erklärt Landwirtschaftsminister Claude Haagen in einem Interview. Weitere Themen sind der Anbau von heimischen Leguminosen, die Katzenkastration zum Wohle von Mensch und Tier, der Trend hin zum „Hühnerverleih für Zuhause“, ein Ratgeber zu den besten luxemburgischen Weinen, Neues von der Gartenschau LUGA 2025 und praktische Tipps, mit denen Sie gegen die Verschwendung von Lebensmitteln vorgehen können. In der Kinderrubrik „Kiki Ricki“ dreht sich alles um den Anbau und die verschiedenen Sorten von Kohl.

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GUDD! Nummer 11

Lange vor der industriellen Revolution, der Stahlindustrie und der Entwicklung des Finanzsektors war die Landwirtschaft der eigentliche Motor der Luxemburger Wirtschaft. Im GUDD Nummer 11 ist die Tierzucht in Luxemburg ein Thema, die seit nunmehr 250 Jahren betrieben wird. Minister Claude Haagen spricht im Interview über das Verbot der Transporte von Schlachttieren aus Luxemburg in EU-Drittstaaten.

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GUDD! Nummer 10

Die biologische Landwirtschaft in Harmonie mit einer nachhaltigen Landwirtschaft wird im GUDD Nr. 10 thematisiert. Landwirtschaftsminister Romain Schneider gibt in einem Interview einen Einblick in die Herausforderungen. Die Umsetzung des PAN-Bio 2025 wird von Gerber van Vliet erklärt, dem Koordinator dieses nationalen Aktionsplans. Weitere Themen sind u. a. der Trüffel-Anbau in Luxemburg, Kräutertees aus dem Norden des Landes, das Prinzip der Aquaponie und die Verantwortliche bei der Veterinärverwaltung für das Wohlergehen der Tiere, Dr. Bérit Majeres.

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GUDD! Nummer 9

Luxemburger Getreide auf dem Teller. Thema der 9. Ausgabe des Magazins GUDD! ist die Getreideproduktion: Weizen, Roggen, Dinkel und Hartweizen, 2019 wurden in Luxemburg 160.000 Tonnen davon geerntet, 44.000 Tonnen waren für die Lebensmittelproduktion bestimmt. Die Kontrolle und Garantie der Sicherheit der Lebensmittel wird die Aufgabe der „Agence vétérinaire et alimentaire“ sein, die nun geschaffen wird. Lesen Sie hierzu ein Interview mit Gesundheitsministerin Paulette Lenert und Landwirtschaftsminister Romain Schneider.

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GUDD! Nummer 8

Unsere Landwirtschaft, Partner im Alltag! Die 8. Ausgabe der Zeitschrift GUDD! präsentiert die systemrelevante Landwirtschaft im Coronajahr, mit u.a. folgenden Themen: Das Maßnahmenpaket „Konsolidierung - Förderung - Innovation“ zur Unterstützung des Landwirtschaftsektors, Interview mit Minister Romain Schneider, Lokaler Lebensmittelkonsum und kurze Wege zum Produzenten, Länger haltbare Lebensmittel, Lët’z Chips, Innovation bei den luxemburgischen Winzern… u.v.m.

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GUDD! Nummer 7

Nachhaltige Landschaften, von der Landwirtschaft geprägt. Mit dem nationalen Aktionsplan zur Reduzierung der Pflanzenschutzmittel und dem Bio-Aktionsplan auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft. Das Klima braucht unsere Landwirte. Sie zählen zu den am stärksten, vom Klimawandel Betroffenen und tun deshalb bereits jetzt sehr viel um unser Klima zu retten. Aber auch in unseren privaten Gärten können wir alle dazu beitragen die Umwelt nachhaltiger zu gestalten.

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GUDD! Nummer 6

Gemeinsam für ein gutes Gewissen beim Essen. Dafür und für eine nachhaltige Stadt steht die LUGA 2023 – Luxembourg Urban Garden – die ausführlich in dieser Ausgabe präsentiert wird. Außerdem geht es unter anderem um den 60. Jahrestag des Kooperationsdienstes des Jungbauernverbandes "Lëtzebuerger Landjugend a Jongbaueren asbl", dem 50. Jahrestag der Behörde der Bodenkunde der ASTA und schließlich um das 30-jährige Bestehen der Beihilfen für die Entwicklung des ländlichen Raumes durch das Landwirtschaftsministerium. Durch Ihr Engagement für die ländliche Umwelt und den gewissenhafteren Einkauf regionaler und saisonaler Lebensmittel unterstützen Sie unsere regionale Landwirtschaft und unsere ländliche Umwelt.

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GUDD! Nummer 5

Unsere Landwirtschaft produziert jeden Tag hochwertige und gesunde Lebensmittel. Alle zusätzlichen Mühen der Landwirtschaft zum erhält der Natur und dem wohlergehen der Tiere, schlägt sich auch auf die Lebensmittelpreise. Teurere Lebensmittel kann sich jedoch nicht jeder leisten. Deshalb sollte jedes Glied in der Lebensmittelproduktion bereit sein einen würdigen Preis zu Zahlen damit auch in der Zukunft noch regionale, saisonale und Bio Lebensmittel, von denen wir wissen wie sie hergestellt wurden. Kaufen auch Sie regionale, saisonale und Bio Produkte. Der Bauer bedankt sich.

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GUDD! Nummer 4

Diese vierte Ausgabe des Magazins GUDD! sollte einen guten Überblick über die tägliche Einbeziehung der zuständigen Abteilungen des Landwirtschaftsministeriums und der lokalen Lebensmittelproduzenten geben können, um eine qualitativ hochwertige Lebensmittelversorgung zu gewährleisten.

Das Ministerium für Landwirtschaft, Weinbau und ländliche Entwicklung wird alles Erdenkliche tun, um Lebensmittelbetrug zu bekämpfen und Erzeugern und Verbrauchern zu helfen, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.

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GUDD! Nummer 3

Die Förderung der Qualität landwirtschaftlicher Erzeugnisse zu fairen Preisen und mehr Transparenz in der Lebensmittelbranche sind die Ziele der neuen offiziellen Akkreditierung von Gütezeichen, die das Ministerium Mitte 2017 als Gesetzestext im Parlament deponiert hat.

Das Landwirtschaftsministerium ist zuversichtlich, dass die offizielle Akkreditierung der Labels dazu führen wird, dass die Verbraucher bereit sein werden, regionale Produkte zu fairen Preisen zu kaufen.

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GUDD! Nummer 2

Möchten Sie wissen, woher Ihre Lebensmittel stammen und wie sie produziert werden? Dann lesen Sie diese Ausgabe von „GUDD!“ und werden Sie zu einem verantwortungsbewussten Konsument!

Früher gab es in jedem Dorf noch mehrere Bauernhöfe und als Kind durfte man dem Bauern beim Melken zusehen und beobachten wie ein Kälbchen zur Welt kommt. Mat wusste genau wie frische Milch schmeckt und Tierfutter hergestellt wird. Alle wollten dabei sein, wenn es darum ging, Wurst und Pastete herzustellen.

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GUDD! Nummer 1

Es ist möglich qualitativ hochwertige Lebensmittel zu essen, die sowohl sicher, nachhaltig produziert und auch erschwinglich sind. Dafür muss man sich aber zuerst im Lebensmitteldschungel zurechtfinden.

Information, Transparenz, und Kontrolle sind daher die Schlüsselwörter, um diese Herausforderung zu meistern. Aus diesem Grund ist es eine Priorität der Regierung, dem Verbraucher alle relevanten Informationen zukommen zu lassen, so dass dieser sich im Bereich der Lebensmittelsicherheit objektiv informieren kann.

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